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DnS - Alternatives Universum ⇒ Jan Tenner - DnS: AU Fanfic Folge 35: Angriff der Erben

Eine alternative Storyline von Wahnsinniger Fanboy.

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Wahnsinniger Fanboy
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Jan Tenner - DnS: AU Fanfic Folge 35: Angriff der Erben

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Beitrag von Wahnsinniger Fanboy » So 18. Mai 2025, 21:33

Folge 35: Angriff der Erben
*Intro*
Jan Tenner, ein junger sportlicher Student, arbeitet eng mit seinem Vater und Professor Futura in der Futura-Stiftung zusammen. Dem Professor ist die Entwicklung von Seren gelungen, mit denen die Grenzen des Menschen in unvorstellbarer Weise überwunden werden können. Aus wissenschaftlichem Interesse und um Gefahren von Westland abzuwenden, stellt sich Jan Tenner immer wieder für Experimente seines Vaters und des Professors zur Verfügung. Er weiß, dass es gefährlich ist, doch er vertraut ihnen.

Intro Folge 35:
Clark Smith, vor kurzem noch ein normaler Einwohner Westlands, wird von einem Blitz getroffen und besitzt seitdem seltsame Kräfte. Der Vorfall hat auch sein Aussehen verändert, denn er sieht nun aus wie Jan Tenner, aber mit schwarzen Haaren. Auch geistert ein Namen durch seinen Kopf: Zeno. Er macht sich auf zu Futuras Institut, weil er sich Antworten erhofft, und wird von den Tenners herzlich aufgenommen.
Während Jan Tenner Senior und Junior zusammen mit Tanja im Raumschiff Silbervogel ins Dunkle Imperium aufbrechen, tritt Clark in die Dienste von General Forbett, der zusammen mit Lara herausfinden will, was die Organisation Brains Erben, die den wahnsinnigen Professor Zweistein verehren, vorhat.
Nachdem Jan Tenner die Erbfolge um Seytanien klären konnte, sind sie auf dem Weg zurück zur Erde, wo Clark Smith zusammen mit Lara, General Forbett und Zagor die Zeitschlösser öffnen konnte. Der Weg in das Zeitkastell der Erben Zweisteins ist geöffnet. Doch da kommt es zum ANGRIFF DER ERBEN!

Szene 1:

Erzähler: Während die Armee von Westland einen Sturm auf das Kastell vorbereitet, besprechen Professor Futura zusammen mit Professor Präterita, Lara und Clark Smith mim Institut die letzten Ereignisse.

Clark: Das wäre alles, Professor.

Lara: Was konnten Sie herausfinden, während wir Zagors Ritual beiwohnten?

Futura: Nun, wir sind noch einmal alles genauestens durchgegangen. Fassen wir doch noch einmal zusammen.

Präterita: Ja, werter Kollege. Die Erben haben die Energie von Weltraumpflanzen gestohlen und sie haben Mikroorganismen auf dem Planet der Vogelmenschen gesammelt.

Futura: Sie haben die Datenbank der Ulks gestohlen sowie die magische Blume aus dem Tempel des Todes geraubt.

Lara: So ist es. Und wie wir erfahren haben, funktioniert die Zeit nach der Multiple-Welten-Interpretation.

Futura: Kurzum, sie könnten damit alles Mögliche erschaffen haben, von einer gigantischen Lebensform über einen riesigen Roboter bis hin zu kleineren Organismen.

Lara: Wenn dieser Rangold so ähnlich drauf ist wie Zweistein, dann heißt das…

Clark: … dass wir wirklich mit allem rechnen müssen.

*Explosion

Futura: Was war das?

Clark: Ich spüre es. Der Schutzschild um das Institut hat sich aktiviert.

Lara: Ja. Und der Computer empfängt einen Funkspruch!

Taylor (Funk): Professor Futura! Begeben Sie sich sofort in Sicherheit! Die Erben Zweisteins greifen das Institut an. Rings um Greyville haben sich Portale geöffnet! Ich lasse die Stadt schon evakuieren.

Futura: Danke, General.

*Funkverbindung wird beendet

Futura: Sie gehen zum Angriff über…

Präterita: Das war zu befürchten.

Clark: Na dann… verteidigen wir uns! Bereit, Lara?

Lara: Oh ja… Schutzschirm und Ursprache sind bereit!

Präterita: Wir kämpfen auch mit.

Clark: Ähm… sind Sie sicher, Professor?

Futura: Ja. Ich war nicht untätig. Während Sie unterwegs waren, habe ich einen Roboter gebaut, den ich aus der Ferne steuern kann. Ich nenne ihn Andro-Meda.

Präterita: Ganz recht, eine kleine schwebende Einheit, konzipiert wie Mimo, die Heilwellen ausströmen kann, damit Sie die Ursprache aufrecht erhalten können, Lara. Wir ziehen uns in den Schutzraum zurück und helfen Ihnen von da.

Clark: Na dann… kämpfen wir!

*Zwischenmusik – Szenenwechsel

Szene 2: Während sich die Forscher und Zivilisten des Instituts im Schutzraum verschanzen, stürmen Clark, Lara und einige Soldaten nach draußen, wo die Schlacht bereits ausgebrochen ist. Die Erben Zweisteins greifen den Schutzschirm mit Robotern und Maschinen an, während die Panzer und Flugzeuge der Armee sich mit den Kriegsgeräten der Erben schlagen. Während sich die Soldaten hinter dem Schirm bereit machen, ihren Kameraden zu helfen, besprechen Clark und Lara zusammen mit der rosa Einheit, mit deren Hilfe Futura und Präterita mit ihnen kommunizieren, die Lage.

*Bomben und Explosionen sind zu vernehmen

Clark: Wow… hier geht’s ja schon hoch her.

Lara: Ja… zum Glück haben wir noch den Energieschirm vor uns.

Futura (Andro-Meda): Den werde ich an dieser Stelle gleich öffnen, damit Sie und die Soldaten mithelfen können.

Lara: Keine Sorge… ich werde Ihnen allen mit der Ursprache einen kleinen Schutz geben.

Futura (Andro-Meda): Und denken Sie an Ihre Geschwindigkeitsseren.

Clark: Danke, Professor, aber ich verlasse mich auf meine Kräfte.

Futura (Andro-Meda): Gut, dass Sie das sagen, Clark. Hüten Sie sich. Die Energiemessungen dieser Erben-Roboter lassen den Schluss zu, dass sie Sie korrumpieren würden, wenn Sie sie absorbierten.

Clark: Na toll… okay, dann nehm ich etwas von dem Serum.

Lara: Wir kämpfen zusammen, Clark. Bleib bei mir! Ich schütze dich davor, übernommen zu werden.

*Lara spricht die Ursprache

Clark: Danke, Lara. Denkst du, damit kann ich Energie absorbieren?

Lara (gedanklich): Ich denke schon.

Futura (Andro-Meda): Es ist riskant, aber einen Versuch wert. Sind Sie bereit?

Clark: Mehr als das!

*Zwischenmusik

*Explosionen, Maschinengewehr-Feuer und Maschinen, die näherkommen.

Clark: Da kommen die ersten Roboter. Kommt nur her!

*Clark verprügelt einen der Roboter

Clark: Und jetzt….

*Clark absorbiert Energie

Lara (gedanklich): Deine Haare werden rot… und jetzt hellblau.

Futura (Andro-Meda): Passen Sie auf, Clark! Wir registrieren Mikroorganismen, die in dieser Energie sind!

Clark: Dann besser weg damit! Schauen wir mal, was passiert, wenn ich sie gegen die anderen Roboter einsetze!

*Clark schießt die Energie ab

Lara (gedanklich): Oh weh… die Energie macht ihm nichts aus. Im Gegenteil. Er wächst.

Futura (Andro-Meda): Das hat es also mit dem Plan der Erben auf sich…

Präterita (Andro-Meda): Sie wussten, dass Sie auf unserer Seite sind, Mr. Smith.

Clark: Ja… und jetzt! Das scheint eine Art Kettenreaktion ausgelöst zu haben!

Lara (gedanklich): Ja, aber nicht für uns! Dein abgeschossener Roboter schießt jetzt seinerseits wieder Energie auf seine Kollegen!

Präterita (Andro-Meda): Und jetzt formieren sie sich!

Futura (Andro-Meda): Sie wachsen zusammen!

Szene 3: Von Clarks Kräften angestachelt, beginnen die Roboter der Erben Zweisteins, sich zu vereinigen. Die Armee Westlands versucht, etwas mit ihren Waffen auszurichten, aber nichts funktioniert. Als das gespenstische Schauspiel endet, türmt sich vor dem Institut eine humanoide Robotergestalt aus blau-schwarzem Metall auf, die es um gut das Dreifache überragt. Sie breitet ihre Arme aus, woraufhin die donnernde Stimme von Sator über Westland erklingt.

Sator (Roboter): Ich wusste, dass du so dumm sein würdest, deine Kräfte gegen uns einzusetzen, Clark Smith.

Clark: Der schon wieder…

Sator (Roboter): Die Herrschaft der Erben beginnt mit der Vernichtung seines verhassten Widersachers!

Lara: Er hebt seine Arme!

Clark: Und jetzt öffnet er seine Hände und entzieht dem Schild des Instituts Energie!

Futura (Andro-Meda): Und das rasend schnell! Der Schild ist bereits auf 40 %. Wenn das so weitergeht…

Lara: Ich versuche, ihn mit der Ursprache hinzuhalten!

*Lara spricht die Ursprache

Clark: Jetzt erscheint zwischen den Händen und dem Schild eine weiße Barriere.

Präterita (Andro-Meda): Es wirkt.

Futura (Andro-Meda): In der Tat. Kein weiterer Energieverlust.

Sator (Roboter): Das bringt euch nichts! Öffnet die Zeitportale! Konzentriert euer Feuer auf die Archäologin!

Futura (Andro-Meda): Mister Smith! General Taylor hat seine Soldaten schon instruiert! Beschützen Sie Lara mit allem, was Sie haben!

Clark: Das lass ich mir nicht zweimal sagen!

Präterita (Andro-Meda): Seien Sie vorsichtig! Um das Institut öffnen sich Portale! Und heraus stürmen Gestalten in Kutten mit einem Z auf der Brust und Waffen!

Clark: Davon lass ich mir doch keine Angst machen! Kommt nur her, ihr Erben!

*Actionmusik

Szene 4
Erzähler: Mit dem Mut der Verzweiflung kämpfen die Soldaten gegen die Erben Zweisteins, die über eine nahezu unbegrenzte Streitmacht zu verfügen scheinen. Egal, wie viele Erben Clark und die Soldaten überwältigen, es scheint immer die doppelte Anzahl an Feinden nachzurücken. Währenddessen versucht der gigantische Roboter oberhalb des Instituts, den Energieschild zu durchbrechen. Als schließlich Andro-Meda getroffen wird, wendet sich dich das Schlachtenglück.

Clark: Uff… verdammt… hört das auch einmal auf? Zumindest jetzt lassen sie von uns ab… aber der Andro-Meda-Roboter...

Lara: Ich kann nicht mehr… mein Schild… wird gleich verschwinden…

Clark: Und dort oben in seinem Roboter ist dieser verfluchte Sator!

Sator (Roboter): Ganz recht, Clark Smith! Und jetzt, da ihr so hilflos seid, werde ich diesem Energieschild und anschließend Futura den Rest geben! Ahahahaha! HA-

*Explosion

Clark: Irgendetwas hat den Roboter getroffen! Er wankt auf einmal!

Lara: Ja… eine schwarze Masse, die sich in ihn hineinfrisst. Aber er regeneriert sich!

Clark: Ja, aber langsam. Was könnte das sein?

Futura (Andro-Meda): Sehen Sie das denn nicht? Es ist der Silbervogel!

Junior (Lautsprecher): Zeit für die Kavallerie!

Senior (Lautsprecher): Da bin ich einmal für drei Tage weg und schon geht hier wieder alles drunter und drüber.

Taylor (Lautsprecher): Lassen Sie mich ans Mikro, Jan. (räuspert sich) Sator! Wir haben den Silbervogel mit Anti-Materie-Bomben bestückt! Die Wirkung von einer Bombe haben Sie bereits spüren können. Ergeben Sie sich oder ich sehe mich gezwungen, Sie zu-

Sator (Roboter): Ihr werdet die Erben nie besiegen! Kämpft weiter, meine Brüder!

Taylor (Lautsprecher): … so sei es. Kraft des Intergalaktischen Bündnisses sind Sie zum Tode verurteilt.

*Explosionen

Clark: Auf den Boden, Lara!

*Actionmusik

Szene 5:
Erzähler: Nachdem General Taylor mehrere Anti-Materie-Bomben auf den riesigen Roboter der Erben geworfen hat, löst dieser sich nach und nach auf. Von Sators Niederlage zutiefst verunsichert, ergreifen die Erben Zweisteins die Flucht. Während General Taylor die Streitkräfte vor Ort koordiniert und die Armee sich um das Institut kümmert und die Verletzten versorgt, brechen Jan Tenner Senior, Junior und Clark mit dem Silbervogel zu General Forbett auf. Kaum sind sie bei dem Kastell angekommen, sehen sie, wie der General mit seinen Männern die letzten Vorbereitungen abgeschlossen hat.

*Die Helden sind in der Höhle mit dem Kastell

Clark: Ihr kennt es ja schon, nur hat sich die Energie um das Kastell endlich abgeschaltet.

Forbett: Was nicht zuletzt Ihnen zu verdanken ist, Mister Smith. Sie haben sehr gute Vorarbeit geleistet.

Senior: Nanu. Sie sind ja so stolz auf unseren neuen Freund, General.

Forbett: Das wären Sie auch, wenn Sie wüssten, was wir abgemacht haben.

Clark: Genau. Sobald das hier alles vorbei ist, möchte ich beim Militär dienen.

Junior: Echt jetzt?

Senior: Na, jetzt verstehe ich. Dann können Sie damit angeben, dass ein Tenner bei Ihnen dient.

Forbett: Sparen Sie sich Ihre Witze, Jan. Wie Sie sehen, ist die Pforte zu diesem Kastell offen. Sie haben die Seren bereits verteilt. Wir werden geschlossen mit meinen Soldaten im Rücken vorgehen und die Sache zu Ende bringen!

Senior: Dann geht einer von Ihnen bitte vor, General, und Junior und ich folgen ihnen.

Forbett: Mr. Smith, Sie haben die Wahl. Wollen Sie mit mir oder mit den Tenners vorrücken?

Clark: Mit Ihnen, General.

Forbett: Das lobe ich mir. Kommen Sie! Soldaten! In Dreiecksformation aufstellen! Seren injiziert!
*Serenzischen

Forbett: Und Abmarsch!

*Mehrere Leute setzen sich in Bewegung

Junior: Die Pforte ist stockdunkel. Egal, wie nahe wir herankommen, es bleibt finster.

Senior: Das sollte sich gleich geben. In ein schwarzes Loch geraten wir jedenfalls nicht.

Forbett: Meine Männer haben für den Fall der Fälle Taschenlampen und Kopfbeleuchtung dabei. Aber still. Mister Smith ist schon etwas weiter.

Clark: Ja, aber ich sehe immer noch nichts.

*Rauschen

Clark: Hört ihr das?

Senior: Ja… die Umgebung verzerrt sich.

Junior: Ist das vielleicht doch ein schwarzes Loch?

Forbett: Nein, ist es nicht! Die Finsternis schwindet. Und vor uns tut sich eine Mischung aus mittelalterlichem Schloss und Labor auf.

Junior: Fast wie der Ort, an dem Frankenstein sein Monster erweckt hat.

Senior: Nur, dass es eine viel größere Halle ist und dort lauter Erben in ihren schwarzen Kutten stehen.

Forbett: Schön für ihn, aber… hey! Wo sind meine Soldaten?

Senior: Wahrscheinlich wurden sie von uns abgeschnitten.

Clark: Und da vorne, an einer Art Altar! Da steht Rangold!

Junior: Wow, wie der tobt und wie er dich anguckt. Richtig böse. Also wenn Blicke töten könnten...

Rangold: Verflucht sollst du sein, Zeno! Ich war so nah dran!

Clark: Gib endlich auf, Rangold. Du müsstest doch längst wissen, wie das hier läuft.

Rangold: Niemals! Erben Zweisteins! Aufgereiht!

Forbett: Die Erben nehmen eine Kampfformation an!

Senior: Und jetzt hebt Rangold diesen Stab hoch!

Junior: Verdammt! Irgendwo hab ich den doch schon einmal gesehen!

*Donnergrollen

Forbett: Seine Diener verwandeln sich in Roboter!

Clark: Ja! Sie wachsen alle auf zwei Meter an und kriegen Klingenarme!

Rangold: Vernichtet sie!

Senior: Stärke-Seren bereit!

*Serenzischen

Junior: Hauen wir ihnen die Hucke voll!

*Kampfesgetümmel

*Zwischenmusik

Clark: Verdammt… es sind immer noch so viele… könnte ich doch nur gefahrlos meine Kräfte einsetzen…

Forbett: Egal, wie viele da noch kommen. Wir werden unsere Haut so teuer wie möglich verkaufen!

*Rauschen

Senior: Hey, seht ihr das?

*Erneutes Rauschen

Junior: Die Soldaten sind da!

Forbett: Männer! Auf mein Kommando! Vernichtet die Roboter mit euren EMP-Gewehren!

*Energiegeschosse sind zu hören

*Zwischenmusik

Senior: So, das war der letzte.

Junior: Jetzt bleibt nur noch ihr Anführer.

Clark: Du bist allein, Rangold.

Rangold: Verdammter Verräter! Du wurdest erschaffen, um mir zu dienen!

Clark: Vielleicht, aber ich kann dich einfach nicht ausstehen.

Forbett: Das ist genug! Rangold! Ich habe meine Pistole auf Sie gerichtet. Ergeben Sie sich oder

Rangold: Oder was?! Ich werde euch

Junior: Er stürmt auf uns zu!

*Pistolenschuss

Senior: Guter Schuss, General.

Clark: Aber er rennt weiter!

*Pistolenschuss

*Rangold röchelt und fällt zu Boden

Rangold: Ich… werde… nicht…

*Pistolenschuss

Clark: Mitten ins Auge!

Forbett: Wir hatten keine Wahl.

Senior: Sie haben getan, was Sie tun mussten, General. Er hatte nichts Anderes verdient…

Clark: Ich nähere mich ihm. So… da haben wir den Stab, den er in der Hand hielt. Seltsam… er wechselt seine Textur… mal erinnert er an einen jungen Ast, dann an einen alten und verdorrten...

Junior: Oh Nein…

Senior: Was ist, Junge? Du siehst so schockiert aus!

Junior: Dieser Stab gehört Uwohu!

Forbett: Der Zeitenwächter! Was hat Uwohu mit Zweisteins Erben zu tun?

Senior: Das muss Zweisteins Manipulation mit der Weltformel gewesen sein. Wir können es nur erahnen… aber ich glaube nicht, dass Uwohu mit Zweistein zusammenarbeiten würde.

Junior: Clark? Du siehst so komisch aus! Leg den Stab hin.

Clark: Ich… ich kann nicht….

*Energie entfesselt sich

Junior: Er wechselt seine Haarfarbe andauernd! Was ist mit ihm?

Clark: Ich kann nichts tun!

*Zwischenmusik

*Szenenwechsel

Szene 6:
Erzähler: Von der Macht des Zeitstabs erfasst, eröffnen sich vor Jan Tenner Senior, Junior, General Forbett und Clark unglaubliche prismatische Lichtspiele, während sie die Ereignisse verschiedener Epochen im Zeitraffer verfolgen. Überrascht sehen sie, wie Laura, Tanja, Lara, Professor Futura, Zagor und Li-44 aus Zeitportalen gezogen und zusammen mit ihnen auf einer goldenen Insel inmitten dieses Zeitgeschehens landen. Gleichzeitig verschwindet der mysteriöse Stab, der Clark nicht aus seiner Umklammerung ließ. Nachdem die anfängliche Verwirrung gewichen ist, werden sie der gewaltigen Maschine gewahr, die sich inmitten der Insel befindet. Als sie sich ihr nähern, erwartet sie eine böse Überraschung.

Senior: Da sind wir endlich. So langsam kann ich die Hebel und Schalter richtig ernennen.

Laura: Jan. Sieh genauer hin. Das ist ein Käfig!

Futura: Das ist Uwohu! Er steckt darin!

Junior: Und wie schmerzverzerrt er uns anblickt! Er leidet!

Lara: Und da! Neben dem Käfig.

Unbekannt: Steht sein Bezwinger! Der nun endlich der Herr des Universums geworden ist! EHAHAHAHAHAHA!

Futura: Das ist unmöglich!

Senior: Es ist…Nein!

Junior: Sieh hin, Vater!

Lara: Da steht er! Aber nicht alt, sondern verjüngt und mit goldener Energie eingehüllt!

Laura: Zweistein!

Forbett: Dieser Teufel!

Zweistein: Ganz recht! Mithilfe der Weltformel habe ich Großes in Bewegung gesetzt!

Futura: Ich ahnte es…

Senior: Nein, Sie wussten es, Professor. Dieser unverbesserliche Halunke hat es tatsächlich getan.

Li-44: Wir wussten schon damals in Terranien, dass er verrückt geworden ist… aber so verrückt, den Zeitenwächter höchstpersönlich herauszufordern?

Zagor: Welch ein Frevel...

Zweistein: Oh, so etwas können auch nur Kleingeister wie Sie behaupten! Ich habe es mir erlaubt, Sie etwas herumrennen zu lassen. Nur zu schade, dass mein Sohn lieber seinen niederen Instinkten gefolgt ist, statt in meine Fußstapfen zu treten.

Clark: Daran bist du auch selbst schuld.

Zweistein: Ach. Hätte ich vielleicht öfter für dich da sein sollen?

Clark: Wäre vielleicht eine Idee gewesen. Echt jetzt, wer hat Herrschaft über die Zeit, aber zu wenig Zeit für seine Familie?

Zweistein: Dazu können wir-

*Clark und Zweistein tauschen sich kurz hitzig aus

Junior: (flüstert) Vater! Mutter! Professor! Kümmert euch um die Maschine. Wir beschäftigen Zweistein!

Senior: (flüstert) Verstanden!

Forbett (flüstert): Ich schleiche mich unterdessen von hinten an ihn heran…

Zweistein: Du hast noch immer keine Ahnung, weshalb ich dich überhaupt erschaffen habe… ehehehehehe…

Clark: Bestimmt wirst du uns mit deiner Weisheit erleuchten.

Zweistein: Ohohohohoho… wie klug von dir, mein Sohn… nun, ich habe gelernt, das für mich zu behalten… ehahahaha.

Junior: Hey, Zweistein!

Zweistein: Oh, der kleine Tenner. Was-

Junior: Lassen Sie mich raten: Sie haben mit der Zeit herumgespielt und haben gehofft, dass ein Clark hierher kommt, der auf Ihrer Seite steht.

Zweistein: Ahahahahaha… damit haben Sie sogar Recht. Aber wenn Sie glauben, dass Sie mich ablenken können, haben Sie sich geirrt!

Zagor: Genug! Zweistein! Im Namen der Vomugako werde ich-

Li-44: Zagor stürmt auf Zweistein zu!

Junior: Bist du wahnsinnig?

Lara: Zweistein hebt seine Hand!

Li-44: Er bündelt Energien!

Zweistein: Spüre die Macht der Zeit!! Bestehend aus den Energien zerstörter Galaxien und korrumpierter Zeitströme!!

*Zagor schreit schmerzgepeinigt

Li-44: Ich springe dazwischen!

*Li-44 schreit schmerzgepeinigt auf

Tanja: Er hat hat sich in die Schusslinie geworden! Jetzt versucht er diese schwarz-grüne Energie zu absorbieren.

Clark: Aber er schafft es nicht! Ich helfe ihnen!

Clark: Ich komme näher und es wird immer heißer… Zagor! Li!

Zweistein: Lausiger Leone! Als ob mich das stoppen würde!

Lara: Das klappt nicht, Zagor!

*Zagor stößt einen ohrenbetäubenden Schrei aus

Junior: Der Strahl hüllt sie komplett ein! Sie werden von diesem schwarz-grünen Licht aufgesogen!

Tanja: Sie sind weg! Er… er hat sie getötet!

Zweistein: Ganz recht! Und Sie alle sind als nächstes dran! Einer nach dem anderen!

Lara: Das wollen wir sehen! Ich erschaffe mit der Ursprache ein Schild um uns!

*Lara beginnt in der Ursprache zu sprechen

Zweistein: Ehahaha! Sie haben mir doch bei unserem letzten Treffen den Beweis liefern wollen, dass dieses mythische Gewäsch mit der Weltformel mithalten kann! Nun ist es an der Zeit, dass ICH IHNEN den Gegenbeweis liefere!

Tanja: Jetzt bündelt sich um Lara schwarz-grüne Energie!

Junior: Lara! Na warte, Zweistein!

Tanja: Nein, Jan!

Zweistein: Oh, lassen Sie ihn nur, Tanja! Jetzt habe ich die beiden Abziehbilder!

Tanja: (flüstert) Ja, aber jetzt sehe ich Forbett. Er legt mit seiner Pistole an.

Lara: Argh…

Junior: Argh…

Zweistein: Nun wird es an der Zeit, sie zu vernichten! Ebenso wie Sie, Forbett!

Forbett: Was? ARGH!

*Die Energie wirkt erneut

Tanja: Oh Nein! Jetzt hat er auch ihn erwischt!

Zweistein: Oh ja! Aber keine Sorge. Ich habe sie nur gelähmt. Ich möchte nämlich, dass der kleine Tenner es sieht.

Junior: Was sieht?

Zweistein: Etwas, was ich gleich noch mit ihren Eltern anstelle.

Tanja: Argh…

Junior: Lassen Sie sie gehen, Zweistein!!

Zweistein: Gehen? Natürlich.

Lara: Die Energie um Tanja bündelt sich immer mehr.

Zweistein: Sagen Sie auf Nimmerwiedersehen zu Ihrer Familie!

Junior: Nein! Tanja! TANJA!

*Tanja schreit schmerzerfüllt auf, während sie von der Energie vernichtet wird

Forbett: Oh Nein…

Lara: Tanja…

Junior: DU ELENDES SCHWEIN!

Zweistein: Fluchen Sie nur, aus meiner Falle können Sie sich nicht befreien! Im Gegenteil, jetzt sind Sie dran!

*Lara, Junior und Forbett schreien schmerzerfüllt auf

Futura: Oh Nein… wir konnten Uwohu noch immer nicht befreien.

Senior: Machen Sie weiter, Professor.

Zweistein: Und jetzt sind nur noch Sie dran, Jan Tenner! Anstatt Ihrer Familie zu helfen, haben sie an meinem ausbruchssicheren Gefängnis für Uwohu herumgespielt. Es sollte ihnen doch hoffentlich bewusst sein.

Senior: Kommen Sie ruhig her! Los, Laura! Wie in alten Zeiten!

Zweistein: EHAHAHAHAHA!

*Die Energie knistert erneut, diesmal schreien Jan Senior und Laura

Futura: NEIN!

Zweistein: EHAHAHAHA! OH DOCH! Ich habe sie alle ausradiert, Futura!

Futura: Verdammt… es muss doch… EINEN WEG GEBEN!

*Futura beginnt gegen die Kontrollen des Zeitkäfigs zu schlagen.

Zweistein: Wie verzweifelt und zerstört Sie nun aussehen, Professor Futura! Ja, schlagen Sie ruhig weiter. Ehahahahahahaha… ohhh… Ich genieße diesen Anblick. Er wird mir stets in freudiger Erinnerung bleiben. Denn jetzt wird es Zeit, diesen alten Konflikt endlich zu beenden. Haben Sie noch irgendwelche letzten Worte?

Futura: Selbst wenn Du mich und meine Familie vernichtet hast… es wird Dir kein Glück bringen. Früher oder später wirst Du unterliegen.

Zweistein: Derselbe Unsinn, den Sie mir schon damals erzählt haben. Aber egal! Jetzt… sterben Sie! Ja! Schließen Sie ruhig Ihre Augen! Weinen Sie ruhig!

Futura: So endet es also… Jan…Laura… General… Freunde… es tut mir so leid um euch…

Zweistein: Es ist Aus für Sie! AUS UND VORBEI! JETZT WERDEN SIE ZU STAUB! Spüren Sie die Macht des Chrono-Katakaio!

*Die Energie knistert erneut

*Actionmusik

Szenenwechsel

Erzähler: Alle Bemühungen der Helden sind vergebens gewesen. Zweistein, mit den Kräften der Zeit aufgeladen, hat sie nach und nach ausradiert. Hilflos muss Professor Futura zusehen, wie die gebündelte Energie immer näher kommt…

*Zweistein lacht

Zweistein: Ahahahaha… ich habe es geschafft. Die Tenners… und Professor Futura. Allesamt vernichtet. Aber… was ist das?! Wieso stehen Sie noch, Futura?

Futura: Was ist los, du Monster? Bringst du es doch nicht über dich?

Zweistein: (ungläubig) Ich verstehe das nicht! Ich habe alle Energie gebündelt! Wie kann das sein? Es müsste jetzt mit Ihnen aus sein, Futura!

Unbekannt: Es ist in der Tat aus. Aber für Sie, Zweistein.

Zweistein: WAS?!

Futura: Diese Stimme…

*Energie knistert

Futura: Goldene Energie! Sie umhüllt Zweistein und legt sich um ihn wie ein Seil!

Uwohu: Sie haben es geschafft, Professor. Sie haben mich befreit. Wenn auch im letzten Augenblick.

Zweistein: GAH!

Futura: Und jetzt! Zweistein altert!

Uwohu: Ich habe mir erlaubt, ihm die Kraft zu entziehen, die er mir gestohlen hat.

Futura: Er wird wieder normal!

Uwohu: Sofern man ihn so als normal bezeichnen kann. Oder als Mensch. Geben Sie mir einen Moment. Ich muss nur meine freie Hand heben..

Futura: Was machen Sie?

*Uwohu öffnet mehrere Zeitportale

Uwohu: Die Kurzfassung. Ich habe einige Zeitportale geöffnet. Zweistein hat Rangold mit der Weltformel geschaffen. Nach seinem Tod lebte er durch ihn weiter. Er hat mich überfallen und in einen Zeitkäfig gesperrt, um die Zeit zu manipulieren und Zweistein zurückzuholen. Mit meinem Stab erschuf er diese Abspaltung Das Nirgendwann. Alles, was hier geschieht, kann ich mühelos rückgängig machen. Jetzt, da ich wieder frei bin.

Futura: Da öffnen sich mehrere goldene Portale… und da sind…

Uwohu: Ich habe ihre Freunde wiedererweckt. Mit den Tenners habe ich angefangen. Da kommen die vier und die künftige Schwiegertochter.

*Jan Senior und Laura hören sich an, als hätten sie drei Nächte durchgemacht; Junior, Tanja und Lara hören sich ähnlich an

Futura: JAN! LAURA! IHR LEBT!

Senior: Hilfe!

Laura: Hilfe!

Lara: So habe ich Professor Futura noch nie erlebt…

Junior: Ich kann es mir gut vorstellen...

Tanja: Ich auch… Jan, kannst du mich bitte etwas sanfter umarmen?

Junior: Öhm… klar. Tut mir leid. Wow, der Professor weint wie ein Schlosshund.

Uwohu: Die zu erwartende Reaktion für einen Sterblichen, der seine Familie und Freunde für verloren glaubte.

Junior: Moment… waren wir…

Uwohu: Tot? Ja, aber ich habe Sie zurückgebracht.

Junior: Wow…. da hinten öffnen sich noch weitere Tore.

Lara: Li! Clark! Zagor! General Forbett!

Li-44: Bei den Hohen…

Zagor: Ich sah mich schon in der Halle der Ahnen…

Junior: Ihr seid wieder bei uns!

Forbett: Moment… was meinen Sie damit? Waren wir etwa…

Uwohu: In der Tat, das waren Sie. Zweistein hatte Sie allesamt vernichtet. Mit Ausnahme des Professors. Er hat den Zeitkäfig im letzten Moment abgeschaltet.

Futura: Jan… Laura…

Senior: Wir sind da, Professor.

Forbett: Professor Futura… Sie haben es wieder einmal geschafft. Kommen Sie her.

Junior: Nun nimmt der General ihn auch noch in den Arm.

Futura: Ich… ihr…

Junior: (flüstert) Das ist das erste Mal, dass ich den Professor so sehe…

Zagor: (flüstert) Dagegen war das auf Dorofomos gar nichts.

Lara: (flüstert) Es tut mir leid, diesen schönen Moment zu ruinieren, aber… wo ist Zweistein?

Clark: Da, Lara. Rechts von Uwohu.

Li-44: Er sieht uralt und ausgezehrt aus.

Uwohu: Ich habe ihn auf sein Alter zurechtgestutzt. Dieser Mann geht immerhin auf die 100 zu.

Junior: Er sieht so gebrochen aus…

Clark: Fast könnte man Mitleid mit ihm haben.

Forbett: Ach… obwohl er uns gerade getötet hat?

Junior: Was tun Sie, General?

Forbett: Das, was ich oder Ihr Vater schon längst hätten tun sollen!

Li-44: Er hat eine Waffe gezogen

Lara: Jetzt geht er auf ihn zu!

Forbett: Professor Zweistein, unter Ihrem bürgerlichen Namen bekannt als Victor Brain. Mit Ihren Taten haben Sie unzählige Leben auf dem Gewissen. Nach der ersten planetenübergreifenden Verordnung des intergalaktischen Bündnisses der Menschen, der Vogelmenschen, der Bärenmenschen, der Luraner, der Mohas, der Ginnicks und der Leonen bin ich legitimiert, Ihrem Leben ein Ende zu setzen. Kraft meines Amtes werde ich nun nach dieser Verordnung handeln!

Zweistein: NEIN! NEIN! Ich- ich gebe auf! Verschonen Sie mich! Ich schwöre, ich werde mich bes-

Uwohu: Ich habe ihn mit Stille belegt. Ich will mir seine Lügen nicht anhören.

Clark: Warten Sie, General!

Forbett: Kommen Sie mir jetzt nicht mit ethischen Werten, Mister Smith! Dieser Wahnsinnige kennt Teile der Weltformel! Ihn leben zu lassen, ist viel zu gefährlich! Er könnte mit der Zeit wieder Experimente anstellen. Und was dann?

Clark: Aber… was, wenn Uwohu die Erinnerung daran… löscht?

Uwohu: Das ist schon geschehen.

Forbett: Uwohu! Was ist Ihre Meinung dazu?

Uwohu: Wenn Sie ihn nicht hinrichten, werde ich es tun. Aber im Gegensatz zu Ihnen werde ich ihn in einem Zeitgefängnis für mehrere tausend Jahre leiden lassen. Ein Frevel gegen die Zeit, wie er ihn begangen hat, kann nur damit und dem Tod gesühnt werden. Sie möchten sich gar nicht vorstellen, wie lange ich brauchen werde, um die Paradoxa dieses Verrückten zu beheben und mich vor dem Rat der Zeitweisen zu erklären.

Forbett: Da hören Sie es!

Clark: Dann… ja… dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig. Was meinen Sie, Professor?

Futura: Ich kann Zweistein nicht vergeben. Er hatte mehr als genug Gelegenheiten, um sich zu bessern… er darf nicht weiterleben.

Laura: Das sehe ich auch so. Er ist viel zu gefährlich.

Senior: Dem schließe ich mich an. General, tun Sie Ihre Pflicht.

Forbett: Das werde ich, Jan.

Senior: Da wäre nur noch eine Sache… Uwohu?

Uwohu: Ja, Jan Tenner der Ältere?

Senior: Wir möchten nicht dabei sein. Können Sie uns von hier wegbringen?

Uwohu: Gewiss. Ich transportiere Sie in den Silbervogel.

Futura: Danke…

Laura: Danke.

Senior: Bis gleich, Kinder.

*Teleportation ist zu hören

Junior: Weg sind sie…

Tanja: Uwohu… bitte schicken Sie uns hinterher.

Junior: Und mich auch.

Uwohu: Schon geschehen.

*Weitere Teleportationen sind zu vernehmen

Forbett: Was ist mit Ihnen, Li, Zagor und Clark?

Li-44: Ich kenne Victor Brain von meiner Zeit unter Ling Furiosa. Ich möchte es mit eigenen Augen sehen, wenn er jetzt gehen muss.

Zagor: Zweistein hat meinem Volk großen Schaden zugefügt. Es zu sehen und der Matriarchin zu berichten, ist meine Pflicht. Ich bleibe.

Clark: Er ist mein Erschaffer. Obwohl ich ihm dafür dankbar bin, habe ich meinen eigenen Willen. Vielleicht tröstet es ihn, wenn ich als einziger Blutsverwandter in seinen letzten Momenten dabei bin.

Uwohu: Gut. Sie dürfen beiwohnen.

Forbett: Heben Sie die Stille auf, Uwohu.

Uwohu: Schon geschehen.

Forbett: Zweistein! Was sind Ihre letzten Worte?

*Zweistein wimmert elendig

Forbett: Sie haben mein Wort als oberster Heerführer Westlands und Vorsitzender des Intergalaktischen Bündnisses. Ich werde es kurz und schmerzlos machen.

*Schritte nähern sich

Zweistein: Nein… bitte… ich… ich werde es nie wieder tun!

Uwohu: Ihre ersten ehrlichen Worte, Zweistein.

*Die Waffe wird entsichert

Forbett: (schwermütig) Möge das Jenseits gnädig mit Ihnen sein, Victor Brain…

*Ein Schuss ertönt

Abspannmusik

Erzähler: Nach einem schweren Kampf haben die Tenners und ihre Freunde die Erben Zweisteins besiegt. Doch ist noch längst nicht alles behoben, was der Wahnsinnige mit der Weltformel in Gang gesetzt hat. Dies wird den Helden schon bald gewahr, als der Zeitenwächter ihnen von den Folgen berichtet. Sie erleben die Welt SO, WIE ES NIE GEWESEN IST!
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